Klima – eine neue Perspektive
Kapitel
Kapitel 3: Die Schein-Diversität der Klima-Meinungen
Auf welcher Seite stehe ich?
Nach meiner oben geäußerten Kritik an der Art und Weise, wie die Klimadebatte zur Zeit geführt wird, fragen Sie sich vielleicht, auf welcher Seite ich denn eigentlich stehe. Das ist immer die wichtigste Frage in einem Krieg. Bejahe ich trotz meiner Kritik am Reduktionismus prinzipiell die Aussage, dass CO2-Emissionen eine ernst zu nehmende und unmittelbare Bedrohung für das Klima darstellen? Oder bin ich gar ein „Klimawandel-Leugner“? Auf welcher Seite stehe ich im „Kampf“ gegen den Klimawandel?
Ausgehend von meiner Kritik im letzten Kapitel sollte im Folgenden klar werden, dass dies die falsche Frage ist – falsch in ihrer Schwerpunktsetzung, falsch in ihren Implikationen und falsch in der ihr zugrundeliegenden Weltsicht.
In diesem Buch vertrete ich eine Position, die beides ist, sowohl skeptisch als auch alarmistisch. Skeptisch macht mich, wie über den Klimawandel diskutiert wird, aber ich bin überzeugt, dass die Menschen mit ihrem Tun das natürliche Gleichgewicht besorgniserregend stören. Wenn ich extreme Ansichten vertrete, dann am ehesten in Bezug auf die Schwere der ökologischen Krise. Die Rezepte in diesem Buch decken sich teilweise mit jenen der konventionellen Klimaschützer, und in manchen Aspekten gehen sie weit darüber hinaus, wenn auch aus anderen Gründen und mit einer anderen Motivation. Ich hoffe also, dass meine Argumente auch für jene überzeugend sind, die nicht an die anthropogene globale Erwärmung (AGE) glauben. Für die von der AGE Überzeugten bietet dieses Buch vielleicht neue politische und konkrete praktische Strategien, den Klimawandel in den größeren Zusammenhang einer umfassenden Wiederherstellung der Ökosphäre zu stellen.
Wenn ich nun gleich das konventionelle Meinungsspektrum über den Klimawandel auseinandernehme, werden Sie sehen, dass die Dynamik der Debatte etwas verschleiert, das viel wichtiger ist als die Frage, welche Seite Recht hat: Es sind, wie in vielen polarisierenden Streitfragen, die versteckten Annahmen, von denen beide Lager gleichermaßen ausgehen, und die von keiner Seite hinterfragt werden. Sie haben das größte Potential, uns neue Lösungsmöglichkeiten zu zeigen.
Zu diesen Annahmen gehört das Einvernehmen darüber, was wichtig ist und worüber man nicht redet. Hierzu ein Beispiel aus einem anderen Gebiet, der politischen Debatte über Immigration: Die eine Seite sagt, man soll sie draußen halten, die andere, man soll sie hereinlassen, und die Regierung wird schließlich Maßnahmen treffen, die irgendwo dazwischen liegen. Aber keine der beiden Seiten fragt: „Welche politischen Bedingungen machen das Leben an einem anderen Ort so unerträglich, dass Menschen ihr Leben riskieren und ihre Familien verlassen um auszuwandern?“ Beide Seiten sind sich darin einig, nicht über militärischen Imperialismus, neoliberale Handelsstrategien und das globale Schuldensystem zu sprechen. Oder sie sind sich des Zusammenhangs nicht einmal bewusst. Aber ohne einen Wandel auf dieser Ebene wird das Thema Immigration nie gelöst werden. Die aufgeregte öffentliche Debatte schenkt oberflächlichen Symptomen alle Aufmerksamkeit und lenkt von den tiefer liegenden Ursachen ab. Damit bleibt der Status quo bestehen.
So laufen die meisten polarisierten Diskussionen ab, sei es in der Politik, in Gemeinschaften oder zwischen Paaren. Sie sind Teil eines hartnäckigen Musters, das die Energie der Unzufriedenheit bindet und verschwendet und die wirkliche Streitfrage unangetastet lässt. Die wirkliche Streitfrage ist meist unbequem, weil sie nicht nur den dämonisierten Gegner betrifft , sondern auch einen selbst einbezieht.
Hier eine Skizze des konventionellen Meinungsspektrums über den Klimawandel, das, wie Sie sehen werden, Positionen umfasst, die extrem und unvereinbar zu sein scheinen. Sie sind es nicht. So gegensätzlich sie scheinen mögen, haben sie trotzdem gemeinsame unhinterfragte Annahmen, und genau die sind es, die das Problem unlösbar machen. Wohin wir kommen müssen, und wohin uns die ökologische Krise am Ende führen wird, liegt völlig jenseits dieses Spektrums.
- 1. Klimawandel-Skeptizismus: Der Klimawandel – vor allem die globale Erwärmung – ist nicht real, oder wenn es sie gibt, hat sie kaum mit menschlicher Aktivität zu tun, oder das, was auf menschliche Aktivität zurückgeführt werden kann, ist harmlos. Manchmal tauchen alle drei Positionen gleichzeitig auf derselben skeptischen Website auf. In jüngerer Zeit handelt man sich das Schimpfwort „Leugner“ schnell ein, selbst wenn man nur einen Finger breit von der orthodoxen Meinung zum Klima abweicht.
- 2. Techno-Optimismus: Der Klimawandel ist eine weitere Herausforderung, die wir auf unserem technologischen Siegeszug überwinden werden. Wir werden die Treibhausgase durch Geo-Engineering und alternative Energietechnologien senken und neue Wege finden, die Atmosphäre herunterzukühlen. Der menschlichen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt kein Problem, das wir nicht lösen können, wenn wir es uns einmal vorknöpfen. Wir müssen einfach nur unsere Aufmerksamkeit auf diese Probleme richten, und es braucht Anreize, Lösungen zu suchen. Also müssen sich Wissenschaft und Finanz zusammentun, um die neueste Herausforderung der Menschheit zu meistern.
- 3. Klima-Orthodoxie: Das Verbrennen fossiler Brennstoffe stellt eine gefährliche Bedrohung für die Menschen und den Planeten dar. Wenn wir nicht schnell handeln, die Emissionen einschränken, und die Erwärmung auf 2°C beschränken, werden wir uns auf einen steigenden Meeresspiegel einstellen müssen, auf extreme Wetterphänomene, Überflutungen und Dürren, Missernten, Hungersnöte und Massenmigration und die Verwüstung von Ökosystemen unter Wasser und zu Land. Daher müssen wir so schnell wie möglich von den fossilen Treibstoffen loskommen, zu CO2-neutralen Energietechnologien übergehen und wirtschaftliche Strategien der nachhaltigen Entwicklung und des grünen Wachstums anregen. Der Handlungsspielraum wird kleiner; wir haben keine Zeit zu verlieren.
- 4. Klimagerechtigkeit und Systemwandel. Dieser Standpunkt ist einen Schritt näher an den tieferen Ursachen und somit radikaler. Er besagt, dass der Klimawandel untrennbar mit unserem Wirtschaftssystem und verschiedenen Institutionen der sozialen Unterdrückung verbunden ist. Klimawandel ist nicht nur ein Umweltproblem – er ist ein soziales, ethnisches und ökonomisches Problem. Und solange das gesamte System von Profiten einer auf fossilen Treibstoffen basierten industriellen Wirtschaft abhängig ist, kann der Klimawandel nur bekämpft werden, indem der Kapitalismus wie wir ihn kennen verändert wird.
- 5. Klima-Apokalypse: Es ist schon zu spät einen katastrophalen Klimawandel zu verhindern, außer vielleicht mit einer unmittelbaren Reaktion weit jenseits von allem, was heute politisch denkbar ist (und vielleicht nicht einmal dann). Die gemäßigteren Apokalyptiker sagen einen dramatischen Kollaps der Gesellschaft vorher: einen Bevölkerungseinbruch, gesellschaftspolitische Unruhen, und einen massiven Rückschritt auf technologischer Ebene. Die extremeren prophezeien einen Temperaturanstieg von 6 bis 10°C innerhalb weniger Dekaden. Das wäre das Ende der Zivilisation und führte wahrscheinlich zum Aussterben der Menschheit. Manche wie Guy McPherson sagen das Ende der Menschheit innerhalb von zehn Jahren voraus.[1]
Was bloß könnte so unterschiedliche Standpunkte miteinander vereinbar machen? Erstens richten sie alle ihr Augenmerk auf die Treibhausgase und globalen Temperaturen. Auf der einen Seite des Spektrums meint man, sie seien kein Problem, auf der anderen, dass sie das Ende der Zivilisation bedeuten. Alle sind sich einig, dass Klimawandel und CO2 zentrale Anliegen des Umweltschutzes sind.
Dementsprechend schütten die Skeptiker – die meisten zumindest, nicht alle – das Kind (die Sorge um die Natur) mit dem Bade (dem gängigen AGE-Narrativ) aus. Und die Apokalyptiker ihrerseits stufen andere umweltrelevante Themen (ganz zu schweigen von sozialen Problemen) in ihrer Wichtigkeit gegenüber der AGE herab.
Die Heftigkeit und Allgegenwart der Kontroverse über die AGE nimmt anderen Themen wie dem Artenschutz, der Erhaltung natürlicher Lebensräume, Giftmüll und atomaren Abfällen, Bodenerosion, Absinken des Grundwasserspiegels usw. die Luft. Tragischerweise – so meine Argumentation – treiben genau diese anderen Probleme die Klima-Instabilität voran. Der Klimawandel ist ein Symptom der Zerstörung von Ökosystemen, eines Prozesses, der mindestens fünftausend Jahre zurückreicht und heute in seiner Intensität einen Höhepunkt erreicht hat. Er ist die Folge der grundlegenden Beziehung zwischen Zivilisation und Natur, wie sie sich bisher überwiegend gestaltet hat.
Der Klimawandel gibt uns die Möglichkeit, eine andere Art von Beziehung aufzubauen, eine, in der uns der Planet und all seine Landstriche, Ökosysteme und Arten heilig sind – nicht nur in unserer Begrifflichkeit und Philosophie, sondern in unseren materiellen Beziehungen. Nichts anderes wird uns aus der Umweltkrise führen, vor der wir stehen. Präziser formuliert müssen wir unser Hauptaugenmerk auf die Heilung von Boden, Wasser und Biodiversität richten: Region für Region, Landstrich für Landstrich. Endlose Reihen von Solarpaneelen auf zerstörtem Boden werden das Problem nicht lösen. Wir brauchen ein zivilisationsweites gemeinsames Ziel: Die Schönheit, Gesundheit und das Leben überall dort wiederherzustellen, wo sie durch den Aufstieg der Menschheit[2] zerstört wurden.
Quer über das ganze Spektrum wird die Diskussion von CO2 dominiert. Die meisten (aber nicht alle) Skeptiker wollen allem Anschein nach gleich das Umweltproblem als solches wegdiskutieren und hoffen, dass wir, wenn sie den Klimawandel widerlegen, erneut die unbeschränkte Lizenz haben, den Planeten zu plündern. Trotz ihrer generellen Sympathie für das Thema Umwelt veranlassen die Klimafundamentalisten paradoxerweise eine ganz ähnliche Verbannung umfassenderer Umweltanliegen aus der Debatte. In einer solchen Debatte sieht es dann so aus, als wären alle möglichen ökologischen Plünderungen erlaubt, solange dadurch kein CO2 freigesetzt wird.
Ich weise darauf hin, dass der Rahmen der Debatte selbst ein Teil des Problems ist. Der „Rahmen der Debatte“ – ein Kind der Geschichte von der Separation – enthält:
- eine Auffassung von Natur als „Umwelt“, als etwas von uns Getrenntem;
- die Annahme, dass das Klima primär von globalen geophysikalischen Prozessen (Sonnenstrahlung, Gasen in der Atmosphäre, der Erdrotation, thermischen Unterschieden zwischen den Polen und dem Äquator, etc.) und nicht von Lebensprozessen gesteuert wird;
- eine mechanistische Sicht der Natur als einer unglaublich komplizierten Maschine;
- einen hauptsächlich quantitativen Zugang zu Wissen;
- die Bewertung anderer Wesen nach instrumentell-utilitaristischen Kriterien, also nach dem Nutzen, den wir aus ihnen ziehen können;
- die Überzeugung, dass die Menschen die einzig voll bewussten Subjekte auf diesem Planeten sind.
Offen oder versteckt beeinflussen diese Annahmen die Klimawissenschaft und die Politik, von den Fragestellungen der Grundlagenforschung über die politische Argumentation zum Klimaschutz bis zur Prioritätensetzung in der Finanzierung, den angewendeten Technologien und den Formen von Landwirtschaft und Industrie. Sie sind den Apokalyptikerinnen und Skeptikerinnen gemeinsam, was nicht verwundert, weil diese Annahmen der gesamten Zivilisation, so wie wir sie kennen, zugrunde liegen. Das Problem und die heutigen Lösungsansätze haben die gleiche Wurzel. Deswegen ist ein anderer Bezugsrahmen nötig.
Reißerischer formuliert ist es egal, ob die Skeptiker Recht haben oder nicht: Allein die Annahmen, auf denen die Debatte beruht, reichen schon aus, um uns in die Katastrophe zu führen. Ich möchte daher einen neuen Bezugsrahmen für die Diskussion anbieten:
- Die Erde ist ein lebendiger Organismus.
- Jedes Biom, jedes lokale Ökosystem und jede Art trägt auf einzigartige Weise zur Gesundheit und Belastbarkeit des Ganzen bei. Sie sind nach der Gaia-Hypothese wie Organe und Gewebe des Gesamtorganismus Erde.
- Alle Wesen (Pflanzen und Tiere, Böden, Flüsse, Ozeane, Berge, Wälder, etc.) verdienen es, als lebendige, fühlende Subjekte respektiert zu werden, nicht bloß als Dinge.
- Jede Verletzung der Integrität des Planeten oder seiner Wesen fügt unvermeidlich auch den Menschen Schaden zu, egal, ob die kausalen Zusammenhänge dieses Schadens ersichtlich sind oder nicht.
- Umgekehrt wird ein gesunder Planet der physischen und spirituellen Gesundheit der Menschen gut tun.
- Das psychische Klima, das unsere Überzeugungen, Beziehungen und Mythen umfasst, ist ganz eng mit dem atmosphärischen Klima verbunden.
- Auch das politische und soziale Klima stehen mit dem atmosphärischen Klima in Resonanz.
- Die Bestimmung der Menschheit ist es, mit unseren Fähigkeiten zur Schönheit, Lebendigkeit und Entwicklung der Erde beizutragen.
Die konvergierenden Krisen unserer Zeit, einschließlich der ökologischen Krise, sind eine Initiation für unsere Zivilisation. Die Weltanschauung, die ich gerade umrissen habe, erwartet uns auf der anderen Seite dieser Initiation.
Können Sie sich vorstellen wie eine Gesellschaft aussehen würde, in der sich diese Weltanschauung in Landwirtschaft, Technologie und Wirtschaft niederschlägt? Jetzige „grüne“ politische Agenden würden im Vergleich dazu dürftig wirken. Heute muss sich das Umweltschutz-Boot gegen den Strom der Geschichte von der Separation rudern. Mit aller Kraft legt sich die Besatzung in die Riemen und bringt das Wasser mächtig zum Schäumen, aber jeden Meter, den sie sich vorwärts kämpft, macht die Strömung zunichte, die es wieder abtreibt. Die allgemeine Lage weltweit verschlimmert sich weiterhin. Fünfzig Jahre nach dem Clean Air Act[3] ist die weltweite Verschmutzung schlimmer als je zuvor. Vierzig Jahre nach dem Clean Water Act[4] schwimmt mehr Plastik im Meer als Fische. Vierzig Jahre nach dem Endangered Species Act[5] nimmt die Artenvielfalt der Erde drastisch ab. Und nach mehreren Jahrzehnten der Klimavereinbarungen verstärken sich Klimastörungen ungebremst.
Ist es eine Lösung, sich mit noch mehr Kraft in die Riemen zu werfen? Wenn die Strömung unabänderlich ist, dann wäre das die einzige Hoffnung. An diesem Punkt scheitert die Metapher, denn die Strömung ist keine Naturgewalt oder die unabänderliche menschliche Natur – als wären wir genetisch programmiert die Welt zu zerstören. Nein, die Strömung setzt sich aus Systemen zusammen, die von Menschen geschaffen wurden: in erster Linie dem Finanzsystem, aber auch unseren politischen Systemen, der Wissenschaft, Technologie, Erziehung und Religion. Was Menschen geschaffen haben, können sie auch wieder abschaffen.
Wie sich das bewerkstelligen lässt, ist allerdings keine triviale Frage. Wir sollten den Weltrettungs-Ansätzen gegenüber misstrauisch sein. In der Geschichte haben sie mehr Schaden als Gutes angerichtet. Zwangsläufig, besonders wenn sie dringendes Handeln fordern, bedienen sie sich jener Zutaten, die uns in dem Moment gerade zur Verfügung stehen: bestehende politische Machtinstrumente, bestehende wirtschaftliche Mechanismen, bestehende Formen von Technologie, bestehende Denkweisen. Will man schnell und im großen Maßstab handeln, überträgt man meist bestehenden Institutionen, die ohnehin schon Macht ausüben, noch mehr Macht. Wir müssen über bestehende Institutionen, Sichtweisen, Technologien und wirtschaftliche Mechanismen, die alle ein wesentlicher Teil des Problems sind, hinaus denken. Vor uns liegt die Ungewissheit. Vor uns liegt neues gesellschaftliches Territorium, worin wir unvermutete Formen und Ausdrucksweisen der menschlichen Kreativität entdecken werden.
Ein Leitprinzip kann ich allerdings anbieten: Unser System folgt einer tieferen Strömung, nämlich dem Mythos unserer Zivilisation: den Erzählungen, Bedeutungen, Wahrnehmungen und Übereinkünften, die das ausmachen, was wir für die Wirklichkeit halten. Die Heilung der Welt muss und wird von außerhalb dieser Mythologie kommen, die auf Separation basiert und die uns in die Sackgasse geführt hat.
Anmerkungen
[1]Anfang 2017 hörte ich, wie er mit Überzeugung das Aussterben der Menschheit innerhalb der nächsten zwei bis vier Jahre vorhersagte.
[2]Anm. d. Ü.: siehe Charles Eisenstein „The Ascent of Humanity“ (2008), deutsche Übersetzung: „Die Renaissance der Menschheit“
[3]Anm. d.Ü.: „Gesetz zur Reinhaltung der Luft“, Bundesgesetz der USA aus dem Jahr 1963.
[4]Anm. d. Ü.: „Gesetz zur Reinhaltung des Wassers“, Bundesgesetz der USA aus dem Jahr 1972.
[5]Anm. d. Ü.: „Gesetz zur Erhaltung bedrohter Arten“, Bundesgesetz der USA aus dem Jahr 1973. Die entsprechende europäische Gesetzgebung ist wesentlich jünger.